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Zu Hause angekommen

Guten Morgen Jörg,

mein team 502 ist gut zu Hause angekommen. DANKE!

Danke für die Tolle Küche sowie die Perfekte Sicherheitsausrüstung die wir mit hatten.

 LG Paul

Grüße aus Lübeck

Liebe Conny, lieber Jörg u. Orga !

Tausend Dank für die El Chott 2011 und für alle, denen es gefallen hat einen Tipp:

Einfach Nennung für 2012 abgeben.

Grüße aus Lübeck

von Uli und Franz (307)

Mit 3 Mercedes-Klassikern auf die ElChott

Im Wettbewerb mit Klassischen Autos gegen neue Fahrzeuge antreten ist eigentlich Nonsens, aber mangels einer Wüstenveranstaltung für Klassische Rallyefahrzeuge wagten wir diesen Versuch.

Aus der enthusiastischen Idee wurde ein reiner Wüsten(alb)traum. Der eine Weisheit in die Köpfe aller Beteiligten einbrannte:

Wenn man mit 30 Jahre alten Autos an einem harten Wettbewerb teilnehmen will sollte man entweder viel Zeit oder viele Ersatzteile dabei haben.

Vorweg gesagt wir hatten beides nicht.

Am Start gegen etablierte neuzeitliche Wettbewerbsfahrzeuge waren: Ein Mercedes 450SLC 5.6 (Safari Replika 1979), ein Mercedes 280GE (Dakar Replika 1983) und ein Unimog 1300L (Dakar Replika 1985).

Der SLC stach natürlich in dem 20 Fahrzeuge starken Starterfeld der Rallye „El Chott“ besonders hervor. War er doch das einzige zweiradgetriebene Fahrzeug. Den 18 KM langen Rallyeprolog hätte Uwe Ziegler und Uta Baier mit dem 300PS starken SLC locker gewonnen währe da nicht ein blöder Reifenschaden bei einem eigentlich überflüssigen Überholmanöver gewesen.

Der 280GE mit Jörg Sand und Thomas Ettrichätz war respektabeler Zweiter im Prolog mit nur sieben Sekunden Rückstand auf den Führenden.

Der Unimog mit Daniel Wiesel, Juliane Kahlo und Steffen Kallenberg belegte bei den LKW den vierten Platz.

Die drei Mercedes Klassiker erfreuten sich großer Sympathie unter den Rallyeteilnehmern. War ihr Auftritt doch immer eine große Schau. Der SLC pflügte spektakulär stets quer durchs Gelände, der 280GE betörte mit seinem Wahnsinns Sound und der Unimog zog seine Bahnen in den Dünen gerade wie mit dem Lineal gezogen.

Der SLC hatte bei der El Chott seinen ersten großen Auftritt. Uwe Ziegler hat einen 300PS starken 5.6 Liter M 117 Motor in einen 350SLC mit manuellem Viergang Schaltgetriebe verpflanzt. Die Schwungscheibe an den M 117 angepasst und eine stärkere Kupplung verbaut. Dazu ein kurzes sperrbares Hinterachsdifferenzial, so wie eine „Fly Off“ Handbremse. Das Auto ging so gute 200 KmH aber von unten heraus wie eine Rakete.

Die vierzehntägige Rallye erwies sich auf Dauer als wenig geeignet für unsere Klassiker, zu viele nicht wirklich fahrbare kurze Dünen, immer wieder folgten stumpfen Aufschläge die Schäden an den Fahrzeugen verursachten. Den Unimog tangierten solche Lapalien natürlich nicht, lediglich die Stoßdämpfer litten ein wenig.

Das Fahrwerk den 280GE funktionierte hingegen perfekt. Der 30 Jahre alte G gewann sogar eine Etappe auf der schweren Rallye. Damit hat der G sein soll mehr als erfüllt. Leider gab später ein Lager des Hinterachsdifferenzials den Geist auf und verdarb damit alle Siegesfantasien. Trotz beherzter Reparaturversuchte gelang es nicht den alten G wieder fahrtüchtig zu machen. Die Wüste forderte ihren Tribut. Mangels Ersatzteilen war eine Reparatur vor Ort nicht möglich.

Auch der SLC wurde in Mitleidenschaft gezogen, eine gebrochene Antriebswelle bedeutete das Aus. Die Welle lies sich zwar vor Ort schweißen, aber die Notdürftige Reparatur war dann nur noch für Überführungsetappen gut.

Lediglich der Unimog zog bis zum Schluss unbeirrt seinen Weg durch die Dünen.

Als Trostpflaster kann die Tatsache angesehen werden, das auch das Feld der neuen Fahrzeuge so stark dezimiert wurde das nur ein drittel der Teilnehmer wirklich das Ziel erreichte.

Jörg Sand

Teambericht Moto-Fink

So, daheim.

Die Wäsche türmt sich Dünenförmig vor der Waschmaschine und ich habe die Möglichkeit meine Gedanken nochmals schweifen zu lassen. Dies wird eine Dankesrede!!!
Also all diejenigen, denen bei soetwas schlecht wird, haben jetzt die Möglichkeit „auszusteigen“. Ich danke als Erstes meinem Allgäuer Freund Reiner, der trotz stressiger Geschäftigkeit die Möglichkeit gefunden hat uns zwei tolle Motorräder vorzubereiten. Nicht irgendwelche, sondern Mopeds vor denen „sabbernd“ andere Fahrer standen und die immer noch der Meinung sind, das sie nur nicht soweit gekommen sind weil sie nicht das richtige Material haben.
Jungs, das stimmt auch, teilweise…!!! Wir hatten bis auf einen 2,5 Stündigen Zwangsstopp wg. einem verlustigen Kettenschloss, überhaupt keine technischen Probleme. Dafür also Dank an Reiner und unser Service-Team, die immer die richtigen Service-Arbeiten zum Erhalt der Leistungsfähigkeit unserer Wettbewerbsgeräte durchgeführt haben.
Desweiteren ein Dank an Reiner, das er mich zu diesem „bekloppten Mist“ überredet hat. Ich war mir sehr sicher das das eine der härtesten Angelegenheiten wird, die ich jemals gemacht habe. Und es war so…!!! Ich ziehe den Hut vor Reiner´s Leistung, der früher in einem dichtgedrängten Starterfeld von ca. 80 Motorrädern es geschafft hat den Sieg nach Hause „zu fahren“. Heuer war das Starterfeld kleiner, und Reiner „brauchte“ nur zweimal sein Talent „aufblitzen“ lassen und konnte sich ansonsten auf die „Verwaltung“ des Vorsprungs konzentrieren.
Ein besonderer Dank natürlich auch an unsere Frauen, die unsere Hobbies, Ideen und Visionen nicht immer verstehen können, aber genau das richtige Maß an Toleranz und Unterstützung bieten, um solch „bekloppte“ Sportarten ausführen zu können (sorry, aber Hallenhalma ist einfach nicht unser Ding)…!!!

Die Orga rund um Jörg hat einen tollen Job gemacht, die Teilnehmer wurden überall familiär empfangen und alles lief prima, bitte weiter so….!!!!

Hopsing und Eddie gilt ein Gruss, Jungs mit Euch war das eine tolle Zeit, Menschlich Gross, und Eure Erzählungen an den Abenden werden mir fehlen..!!

Das italienische Team sei noch Erwähnt, die uns gezeigt haben, das die Kombination aus Sport, Spass und Party eine Länderübergreifende Angelegenheit sein kann!!!

So und nun zu Euch: wir werden nach Sichtung des Video-/ Fotomaterials mit Sicherheit noch einiges Veröffentlichen. Die nächsten Tage werden also noch spannend bleiben…!!!
Wir hoffen Ihr hatttet ein wenig Spass, den ihr mit uns teilen konntet.
Uns war der Dialog mit Euch ein täglicher Quell der Freude, den wir von unserer Seite auch Aufrecht halten wollen…!!!!

Seid also weiter dabei, wenn bescheuerte Ideen in die Tat umgesetzt werden und diese dann auch standesgemäß gefeiert werden…!!!   Moto-Fink Rallye-Team El Chott

Getreu Reiner seinem Motto: „Wir müssen schneller leben“ verabschiedetet sich das Moto-Fink Rallye-Team in den anstehenden Berufsalltag und wird während dessen geistig dieser Rallye noch ein wenig „Nachsinnen“…!!!!
Ein weiterer Dank gilt unserem Service-Team, die nicht nur die Belange der Fahrer im technischen Bereich erfolgreich vertreten konnten, sondern auch im „Nichtfahrerischen-Sektor“ mit der gleichen Inbrunst die kurze Freizeit kurzweilig zu Gestalten wussten. Auch die Fähigkeit Feiern mit einem Vorlauf von ca. 10min. zu Organisieren hat sich bei den Beiden deutlich gefestigt. Danke Basti (der selber einen Fahrriemen hatte) und IT-Andy (der gerade einen Fahrriemen entwickelt), es war eine klasse Zeit mit Euch…))

Sandige Grüße us Kölle

Hallo ihr großartigen Rallye-Organizer!!

Es waren so wunderbare 2 Wochen, dass ich Euch einfach nur DANKE sagen möchte. So eine tolle Orga und super nette Leute… und eine so tolle und schön sandige Rallye. Ich bin wirklich begeistert und freue mich sehr auf ein nächstes Mal! Bestes auch an die Porschen – großer Spaß und euch auch vielen Dank für die geile Unterstützung.

Am Wochenende war in unserem Motocross-Club … unsere jährliche Vereinsfeier, und ich habe per Beamer über 50 Bilder dieser groooßen Rallye gezeigt und eine kleine Rede dazu gehalten.

Riesen Applaus und echte Begeisterung für Eure tolle Aktion. Das zieht bestimmt wieder ein paar neue Fahrer an!

Beste Grüße,

Euer Ulrich – Nummer 14

Grüße aus Hamburg

Liebe Conni, lieber Jörg,

was ich in diesen zwei Wochen erlebt habe, ist unbeschreiblich. Diese Professionalität kombiniert mit Herzlichkeit und familiärer Atmosphäre ist sicher einzigartig in dieser Form.

Auch die Hilfsbereitschaft und Teamgeist untereinander ist unglaublich.

In diesem Zusammenhang auch noch mal danke an die Teams DAKTEC, Porschen (Andi „laß mal, ich mach das eben“, Manni „Nein Jung, Du must das so machen“ und Heinz „Klar, nimm nur“) und an die Jungs von FRRT (besonders Simon, dem Superschrauber) für den technischen Support !!!!!

Besonderen Dank an Iris, Heiko und beide Ralfs, mit denen ich am meisten zu tun hatte und die mir stets mit Rat und Tat zur Seite standen !

Wir kommen so schnell wie möglich wieder !

Team Scheidebecher

Jörg, Nr. 15

Grüße von Titus

Moinsen Jörg,

Julius und ich möchten uns noch mal für die geilen 2 Wochen bedanken. Wir haben so viel Abstand zu unserem Business gehabt, dass es einfach nur gut getan hat. …

Liebe Grüße und bis zur nächsten El Chott.

Wir sind auf alle Fälle wieder dabei.

 Titus