El Chott 2016 – ein Rückblick

Heute, fast vier Wochen nach Abschluss der Rallye, ist folgendes Fazit zu ziehen:

Ein herzlicher Empfang durch das CTN-Management und den Kapitän der „Carthage“, ebenso wie die schnelle Zollabfertigung in Tunis, haben gezeigt, wie dringend europäische Reisegruppen für den tunesischen Tourismus gebraucht werden. Auch in allen Hotels und Camps wurden wir wie in allen Jahren zuvor freundlich empfangen. Hier und da schien es, als glauben die betreffenden Tunesier, nach unserer Rallye kämen auch alle anderen Individualtouristen in großer Zahl zurück. Zu wünschen wäre es all denen, die mit Sahara-Touristen ihr Geld verdienen, direkt oder indirekt.

Egal ob in den Städten oder den Dörfern auf den Rallyestrecken, es gab keinerlei Zwischenfälle und wir fühlten uns jederzeit und überall willkommen und vor allem sicher.

Den Teilnehmern im Wettbewerb hat die Rallye bis zur Siegerehrung in Hammamet anspruchsvolle und abwechslungsreiche Strecken und eine gut funktionierende Organisation geboten. Und auch die „Wüstenfreunde“ in den beiden Touristengruppen haben viel erlebt und einiges vom Land gesehen.

Trotzdem waren so wenig Teilnehmer auf der El Chott wie nie zuvor. Was ist der Grund dafür? Wir wollen das Event auch in den nächsten Jahren organisieren – für euch, für uns und für die Tunesier. Einige Änderungen in Streckenführung und Reglement sind bereits geplant.

Aber besonders wichtig ist euer feedback. Welche Änderungen erwartet ihr? Wie können wir die Attraktivität der Rallye erhöhen?

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